Prof. Fuchs ist Inhaber der Karl-Jaspers-Professur für philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Leiter der Sektion „Phänomenologische Psychopathologie und Psychotherapie“ an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg. Er ist zudem Koordinator des Marsilius-Projekts „Verkörperung als Paradigma einer evolutionären Kulturanthropologie“ sowie Forschungsstellenleiter der Karl-Jaspers-Edition. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören zum einen die phänomenologische Anthropologie und Psychopathologie, zum anderen die Theorie und Ethik von Psychiatrie und Neurowissenschaften.

Zu seinen neueren Veröffentlichungen zählen u.a. die Bücher:

  • „Ecology of the Brain. The phenomenology and biology of the embodied mind“ (2018),
  • „Randzonen der Erfahrung. Beiträge zur Phänomenologischen Psychopathologie“ (2020) sowie
  • „Verteidigung des Menschen. Grundfragen einer verkörperten Anthro- pologie“ (2020).

Zudem ist Prof. Fuchs Herausgeber der Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Anthropologie und Psychiatrie (DGAP) mit Forschungsbänden zu Karl Jaspers (2013), Wolfgang Blankenburg (2014), Ludwig Binswanger und Erwin Straus (2015).

Arbeitsbereich:

II. Theologie, Bioethik und Medizinrecht

Projekte:

  • Verkörperung als Paradigma einer evolutionären Kulturanthropologie
  • Pathos und Pathologie (zusammen mit Philipp Stoellger und Patricia Feise-Mahnkopp)